So bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Die lIebe ist aber die größte unter ihnen.
Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gal. 5,22
Und natürlich 1.Korinther 13,13 : Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
im nächsten Vers 1.Korinther 14,1 : Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, daß ihr weissagt!
In unserer Gemeinde wird sehr viel über die Liebe gesprochen und die Liebe an die erste Stelle gesetzt. Leider wird nichts dazu gesagt wie wir diese Liebe erlangen können.
Hier wird schön gezeigt, das die Liebe eine Frucht des Geistes ist. Die Frucht trägt ein Baum aber erst wenn er Verwurzelt ist, wenn er wächst und größer wird.
So ist es auch mit dem Christen. Der Christ soll nach der Liebe streben, aber vielmehr nach dem Weissagen (Bibelstellen zur rechten Zeit verwenden). Wir sollen uns bemühen um Geisteswirkungen. Geisteswirkungen verändern unseren Lebensstil zu einem vom Geist geleiteten Lebenswandel. Und die Frucht die aus diesen streben und bemühen kommt sind die Früchte des Geistes.
Die Grundlage für das Höchste unter ihnen, der Liebe, ist also das Lesen der Bibel, das studieren der Bibel, das lernen aus der Bibel,
das Korrigieren durch die Bibel, das Korrigieren des Lebenswandels durch den Geist und sich leiten lassen durch den Geist und die Bibel.
Dann entsteht auch die Frucht: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung
Wenn ich an einen Sprößling eines Apfelbaums einen Apfel festbinde, wird sich der Sprößling biegen und bei weiterer Belastung brechen. Das Höchste Gut kann so zu einer Belastung werden und Faulen, da ein Apfel ohne echte, Lebensspendende Verbindung zum Baum nur Aufgesetzt ist.
Junge Christen müssen die Bibel kennenlernen. Durch das lesen von Gottes Wort geben wir dem Geist in uns Bibelstellen, an die er uns erinnern kann.
So erneuert Gott unseren Geist, unser Denken und somit unser Handeln. Das Handeln unseren Lebenswandel als Heilige, abgesondert von der Welt für Gott.
Zeitgleich wächst die Liebe, als höchste Stufe die sich Zeigt in den Früchten des Geistes.
So herum wird ein Schuh daraus. Das einfache Liebe Deinen Nächsten, Liebe Deine Familie, Liebe Deine Mitmenschen, Liebe Deckt alles zu, Gott ist die Liebe … überfordert, strengt an, lässt Heuchelei und falsche Freundlichkeit zu und kann bei kleinen Wiedrigkeiten das neuaufkeimende zerstören.
Es ist gut das Ziel zu kennen und diesem nachzustreben. Nur von dem Ziel zu sprechen und den Weg nicht aufzuzeigen ist dagegen falsch und gefährlich.